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VCW-Hallensprecher: Till Pörner übergibt an Daniel Schmidt

2015 10 28 VCW Neuer und alter Hallensprecher Daniel Schmidt Till Poerner foto detlef gottwald webBeim Volleyball-Bundesligist VC Wiesbaden bahnt sich während der aktuell laufenden Saison ein Wechsel an: Der bisherige VCW-Hallensprecher Till Pörner wird seine ehrenamtliche Tätigkeit am Heimspiel-Mikrofon beenden. Im Rahmen des DVV-Pokalspiels am 4. November zwischen dem VC Wiesbaden und NawaRo Straubing wird Pörner bei den Zuschauern ein letztes Mal für Stimmung sorgen. Sein Nachfolger wird ein alter Bekannter: Daniel Schmidt, der bis November 2014 den Moderationsposten gemeinsam mit Till Pörner in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit innehatte, übernimmt erneut die Aufgabe des VCW-Hallensprechers. Hierbei wird Schmidt von Philipp Plettenberg als DJ unterstützt.

"Es war eine schwere Entscheidung für mich, aber nach fünf Jahren wurde es bei mir Zeit für eine neue Herausforderung. Ich nehme daher Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, sagt Till Pörner über seine Beweggründe. "In der Zeit beim VC Wiesbaden bin ich gereift, wie in keiner anderen Zeit in meinem Leben. Viele tolle Momente, spannende Begegnungen und neue Kontakte haben mich große Schritte gehen lassen." Zu den größten Highlights in der VCW-Karriere des 21-Jährigen zählt der Einzug von Wiesbadens Volleyballerinnen in das DVV-Pokalfinale im Jahr 2013.

Ab dem Doppel-Heimspieltag des VCW am 7. und 8. November 2015 übernimmt dann Daniel Schmidt wieder das Hallenmikrofon. Der 33-Jährige, der nicht nur über umfangreiche Moderationserfahrung im Sportbereich verfügt, sondern bis Ende der letzten Saison Spiele der Volleyball Bundesliga für Sportdeutschland.TV und VCW TV kommentierte, kehrt damit an seine alte Wirkungsstätte zurück. Schmidt war bereits von der Saison 2010/2011 bis November 2014 als VCW-Hallensprecher aktiv.

„Der VC Wiesbaden ist meine Volleyballheimat! Die unvergleichliche Stimmung bei den Spielen, das faire und engagierte Miteinander im Publikum und das professionelle Team hinter den Kulissen – alleine diese Aufzählung sorgt schon für einen Gänsehautmoment. Ich freue mich wahnsinnig und bin richtig heiß darauf, mit dem neu zusammengestellten Entertainment‐Team und dem Publikum unser Team zum Sieg zu pushen“, sagt Schmidt.

Und auch Philipp Plettenberg ist voller Vorfreude auf seine neue Aufgabe am Spielfeldrand: „Mich begeistert der Volleyballsport, da er aus meiner Sicht einer der ganz wenigen Sportarten in Deutschland ist, bei dem Fairplay eine große Bedeutung hat“, sagt der 22-Jährige.

VCW-Geschäftsführerin Nicole Fetting freut sich, dass Daniel Schmidt und Philipp Plettenberg zukünftig wieder dem Entertainment-Team, das für das komplette Rahmenprogramm bei VCW-Heimspielen verantwortlich zeichnet, angehören. Sie weiß allerdings auch um Pörners Verdienste: „Till hat Großes für den VC Wiesbaden geleistet. Ihm ist es zu verdanken, dass die Zuschauer und Spielerinnen in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit schnell eine neue Volleyball-Heimat gefunden haben. Dafür können wir uns nur ganz herzlich bedanken“, erklärt Fetting. „Dass Daniel und Philipp nun zu ihren Entertainment-Wurzeln zurückkehren und zukünftig mit einem engagiert arbeitenden Team dazu beitragen wollen, dass Volleyball in Wiesbaden noch mehr zu einem mitreißenden Event wird, freut uns sehr“, so Nicole Fetting abschließend.

VCW startet in den Europapokal gegen Muszyna

2015 10 26 VCW freut sich auf den Europapokal webAm 28. Oktober um 19 Uhr ist für den VC Wiesbaden Anpfiff zur ersten Begegnung im CEV Volleyball Cup. Die Wiesbadner Volleyballerinnen bestreiten die Hinrunde gegen das polnische Team Polski Cukier Muszyna vor heimischer Kulisse in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit. Durch die Platzierung als Dritter der vergangenen Bundesligasaison hatte sich die Mannschaft sportlich für den Europapokal qualifiziert. Dank der Unterstützung von Sponsoren und Partnern des VC Wiesbaden ist es letztlich möglich geworden, in dieser Saison beim CEV-Cup mitzuspielen.

Die Mannschaft aus dem kleinen Kurort Muszyna im Süden Polens ist in den vergangenen zehn Jahren vier Mal polnischer Meister geworden und hat 2013 den CEV-Cup gewonnen. Polski Cukier Muszyna ist außerdem ein sehr guter Start in die aktuelle Saison der starken polnischen Liga gelungen: An den ersten beiden Spieltagen konnte das Team um Trainer Bogdan Serwiński jeweils einen Sieg einfahren. Mit Adela Helic, Natalia Kurnikowska und Maja Savic hat das Team gleich drei Nationalspielerinnen im Kader. Außerdem steht mit Izabela Śliwa die ehemalige VCW-Libera in Diensten der Polinnen.

VCW-Chef-Coach Dirk Groß freut sich ebenfalls auf die Herausforderung: „Bei diesem Wettbewerb bekommt unsere junge Mannschaft die Möglichkeit, auf internationaler Bühne Erfahrung zu sammeln. Die polnische Liga ist sehr gut und wir erwarten einen starken Gegner. Trotzdem wollen wir versuchen, gut mitzuspielen.“ Groß will sein Team jedenfalls so gut wie möglich auf die Europapokal-Begegnung vorbereiten: „Wir haben in paar Informationen zu Muszyna, sodass wir uns auf diese Mannschaft in den verbleibenden Trainingseinheiten einstellen können.“

Im Europapokal werden je Runde ein Hin- und ein Rückspiel ausgetragen. Pro Spiel werden bis zu drei Punkte vergeben. Endet eine Partie 3:0 oder 3:1, erhält der Sieger alle drei Punkte. Geht die Partie über fünf Sätze, bekommt der Gewinner zwei und der Verlierer einen Punkt. Der Gewinner einer Runde wird anhand der Gesamtpunktzahl aus Hin- und Rückspiel ermittelt. Herrscht nach beiden ausgetragenen Partien ein Punktegleichstand, wird im direkten Anschluss an das Rückspiel ein „Golden Set“ ausgespielt.  Der Gewinner der ersten Runde zieht dann in das Achtelfinale des CEV-Cups ein. Der Verlierer bekommt automatisch eine zweite Bewährungsprobe in der ersten Runde des CEV-Challenge-Cups.

CEV steht für „Confédération Europénne de Volleyball“. Der europäische Volleyball-Verband mit Sitz in Luxemburg führt drei europäische Pokalwettbewerbe auf unterschiedlichen Leistungsniveaus durch. CEV-Cup und CEV-Challenge-Cup reihen sich hierbei hinter der CEV Volleyball Champions League ein.

Die ESWE Versorgungs AG ist einer der Sponsoren und Partner, die dem VCW die Teilnahme am CEV-Cup ermöglicht haben. Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, erklärt warum: „Wir feiern in diesem Jahr unseren 85. Geburtstag. Diese Freude wollten wir gerne teilen und etwas an die Menschen der Stadt zurückgeben. Da war es für uns naheliegend, dem Verein und den Fans endlich den Traum von der Teilnahme am CEV-Cup zu erfüllen. Denn auch bei ESWE Versorgung arbeiten viele VCW-begeisterte Kollegen.“

VCW schlägt die VolleyStars Thüringen mit 3:0

vcw siegt gegen volleystars thueringen 1071 foto detlef gottwald 300x200pxDie Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden haben den ersten Heimsieg der Saison gefeiert: Gegen die VolleyStars Thüringen gewannen die Wiesbadenerinnen souverän mit 3:0 (25:15, 25:19, 25:16). Vor 1.025 Zuschauern war der VCW zunächst nervös: Im ersten Satz lag das Team um Chef-Coach Dirk Groß zunächst mit 0:4 und dann mit 2:7 zurück. Doch die Wiesbadenerinnen glichen aus und zogen schließlich davon. 25:15 hieß das Ergebnis des ersten Satzes.

„Ich bin etwas erschöpft, aber wir sind sehr glücklich und sehr zufrieden“, fasste Dirk Groß sein Gefühl unmittelbar nach dem Spiel zusammen. „Das Zuspiel und unser Rückraumangriff haben heute gut funktioniert. Ich denke wir haben ein gutes Spiel gemacht. Wir hoffen, dass es so weiter geht.“

In den Sätzen zwei und drei hatte der VCW seinen Gegner dann weitestgehend im Griff. Nichts war mehr zu spüren von der Nervosität der ersten beiden Bundesligapartien. Die Wiesbadenerinnen zeigten sich deutlich stabilisiert und konnten das eine oder andere Mal mit schnellen Angriffen zum Erfolg kommen. Mit den Satzergebnissen 25:19 und 25:16 war der Erfolg niemals in Gefahr. So konnte der VC Wiesbaden am Ende verdient die ersten drei Punkte für die Tabelle einfahren.  

Zur wertvollsten Spielerin des Spiels wurde auf Seiten des VC Wiesbaden erneut Mittelblockerin Jennifer Pettke gewählt. Sie lobt die Leistung der gesamten Mannschaft: „Wir funktionieren als Team sehr gut. Endlich einen Sieg zu Hause feiern zu können tut natürlich auch gut.“

Die nächste schwere Aufgabe wartet für die Mannschaft des VCW bereits am kommenden Mittwoch. Im Europapokal tritt das Team dann vor heimischem Publikum gegen den polnischen Vertreter Polski Cukier Muszyna an. Aufschlag am Platz der Deutschen Einheit ist um 19 Uhr. „Das wird ein schweres Spiel, aber wir wollen uns gut präsentieren“ freut sich Chef-Coach Dirk Groß auf den ersten Auftritt seiner Mannschaft auf der internationalen Bühne.

Die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden haben den ersten Heimsieg der Saison gefeiert: Gegen die VolleyStars Thüringen gewannen die Wiesbadenerinnen souverän mit 3:0 (25:15, 25:19, 25:16). Vor 1.025 Zuschauern war der VCW zunächst nervös: Im ersten Satz lag das Team um Chef-Coach Dirk Groß zunächst mit 0:4 und dann mit 2:7 zurück. Doch die Wiesbadenerinnen glichen aus und zogen schließlich davon. 25:15 hieß das Ergebnis des ersten Satzes.

„Ich bin etwas erschöpft, aber wir sind sehr glücklich und sehr zufrieden“, fasste Dirk Groß sein Gefühl unmittelbar nach dem Spiel zusammen. „Das Zuspiel und unser Rückraumangriff haben heute gut funktioniert. Ich denke wir haben ein gutes Spiel gemacht. Wir hoffen, dass es so weiter geht.“

In den Sätzen zwei und drei hatte der VCW seinen Gegner dann weitestgehend im Griff. Nichts war mehr zu spüren von der Nervosität der ersten beiden Bundesligapartien. Die Wiesbadenerinnen zeigten sich deutlich stabilisiert und konnten das eine oder andere Mal mit schnellen Angriffen zum Erfolg kommen. Mit den Satzergebnissen 25:19 und 25:16 war der Erfolg niemals in Gefahr. So konnte der VC Wiesbaden am Ende verdient die ersten drei Punkte für die Tabelle einfahren.

Zur wertvollsten Spielerin des Spiels wurde auf Seiten des VC Wiesbaden erneut Mittelblockerin Jennifer Pettke gewählt. Sie lobt die Leistung der gesamten Mannschaft: „Wir funktionieren als Team sehr gut. Endlich einen Sieg zu Hause feiern zu können tut natürlich auch gut.“

Die nächste schwere Aufgabe wartet für die Mannschaft des VCW bereits am kommenden Mittwoch. Im Europapokal tritt das Team dann vor heimischem Publikum gegen den polnischen Vertreter Polski Cukier Muszyna an. Aufschlag am Platz der Deutschen Einheit ist um 19 Uhr. „Das wird ein schweres Spiel, aber wir wollen uns gut präsentieren“ freut sich Chef-Coach Dirk Groß auf den ersten Auftritt seiner Mannschaft auf der internationalen Bühne.

Großes Naspa-Fan-Tippspiel zum 2. Spieltag

Tippspiel Header

Jetzt mitmachen und gewinnen! Die Tipp-Frage lautet: Mit welchem Ergebnis endet die Partie zwischen dem VC Wiesbaden und den VolleyStars Thüringen?

Liegst Du mit Deinem Tipp richtig, hast Du die Chance auf den Spieltagspreis! Unter allen Teilnehmern mit richtigem Spieltagstipp verlosen wir:

1x 2 Eintrittskarten für das nächste VCW-Heimspiel im CEV Volleyball Cup am 28. Oktober gegen Polski Cukier Muszyna!

Aber auch wenn Du diesmal mit Deinem Tipp daneben liegen solltest, hast Du trotzdem die Chance auf den Hauptpreis am Ende der Saison: Unter allen Tippspiel-Teilnehmern verlosen wir nach dem letzten VCW-Heimspiel der Saison 2015/2016 zusätzlich

eine VCW-Dauerkarte für die Spielzeit 2016/2017!

Wenn das mal kein Grund zum Mitmachen ist. Los geht's! Dein Tipp kannst Du bis zum 28. Oktober 2015 um 18:45 Uhr einreichen. Der Gewinner/Die Gewinnerin wird innerhalb von 48 Stunden nach Spielende ausgelost und anschließend persönlich kontaktiert.

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Hier geht's zu den Teilnahmebedingungen des VCW-Fan-Tippspiels der Saison 2015/2016

„Ein Gegner, den wir schlagen können“

2015 10 22 vcw rrv jubel webDas zweite Heimspiel der aktuellen Saison bestreiten die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden gegen die VolleyStars Thüringen aus Suhl. Um 19 Uhr am Samstag (24. Oktober) erfolgt der erste Aufschlag in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit.

Im gestrigen Auswärtsspiel gegen den Vizemeister und Champions-League-Teilnehmer Allianz MTV Stuttgart waren die Wiesbadenerinnen gut im Spiel, konnten jedoch die entscheidenden Punkte nicht für sich verbuchen. VCW-Chef-Coach Dirk Groß sah eine Steigerung der Leistung seines Teams und peilt gegen die Suhler Volleyballerinnen nun einen Sieg an: „Die VolleyStars sind ein Gegner, den wir in eigener Halle schlagen können. Wir werden versuchen, in den verbleibenden Trainingseinheiten für noch mehr Stabilität in allen Bereichen zu sorgen, damit wir am Samstag unseren ersten Heimsieg einfahren können.“

Das gegnerische Team aus Thüringen schloss die vergangene Saison auf dem zehnten Tabellenplatz ab. Überraschend stark zeigten sie sich aber in ihrem Auftaktspiel der aktuellen Saison gegen den SC Potsdam. Dort holten sich die Volleyballerinnen aus Suhl mit einem knappen Spielergebnis von 2:3 nach Sätzen den ersten Punkt für die Tabelle. Vor allem auf die Thüringer Außenangreiferin Erika Salanciova müssen die Wiesbadenerinnen ein Auge haben. Die 24-jährige Slowakin machte Potsdam das Leben schwer und wurde dafür als Most Valuable Player (MVP) auf Seiten der VolleyStars ausgezeichnet. Das gestrige Spiel in Vilsbiburg verloren die Thüringer allerdings deutlich mit 3:0.

Trainer Dirk Groß wird am Samstag nahezu auf seinen gesamten Kader zurückgreifen können. Allein Mittelblockerin Celin Stöhr wird nicht im Aufgebot des VCW stehen. Die 21-Jährige war zuletzt im Training umgeknickt und hatte sich eine Bänderverletzung zugezogen. Ein Einsatz am Samstag gegen Suhl kommt für Stöhr daher auf jeden Fall zu früh.

Fest steht jedoch, dass sich die Zuschauer in der 10-Minuten-Pause zwischen dem zweiten und dritten Satz auf eine Demonstration der Rollstuhl-Tennisspieler des Wiesbadener Tennis- und Hockey-Clubs (WTHC) freuen dürfen.

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