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Pokalfinalist Stuttgart zu Gast in Wiesbaden

2016 01 14 van berkel gegen stuttgart foto detlef gottwald webAm Samstagabend empfängt der VC Wiesbaden in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit die Volleyballerinnen von Allianz MTV Stuttgart. Das Aufeinandertreffen beider Teams ist bereits das Rückspiel in der aktuell laufenden Saison in Volleyball Bundesliga und beginnt um 19 Uhr. Das Hinspiel hatten die Wiesbadenerinnen in Stuttgart mit 0:3 verloren.

Geht es nach Wiesbadens Chef-Coach Dirk Groß soll sich dies am Samstagabend vor heimischer Kulisse jedoch nicht wiederholen. Wobei dieses Vorhaben nicht leicht werden dürfte. „Stuttgart ist ganz klar der Favorit“, sagt Groß. „Das ist eine sehr abgeklärte Mannschaft und wir wollen versuchen, so gut wie möglich aus den Fehlern, die wir gestern Abend gegen Köpenick gemacht haben, zu lernen.“ Groß baut hierbei auf die verbleibenden Trainingseinheiten um weiter an der Abstimmung seines Teams feilen zu können. Der VCW war am Mittwochabend in einem stimmungsvollen Heimspiel gegen den Köpenicker SC mit 3:1 erfolgreich.

Allianz MTV Stuttgart spielt in dieser Saison mit einem erfahrenen, internationalen Team, ergänzt durch junge Talente aus der eigenen Nachwuchsarbeit. Unter den Spielerinnen ist auch die deutsche Nationalspielerin Lisa Thomsen, die bis vor kurzem für das Olympiaqualifikationsturnier mit der Nationalmannschaft unterwegs war. Besonders in der Champions League und im DVV-Pokal präsentierte sich Stuttgart zuletzt sehr stark und hat sich für das deutsche Pokalfinale am 28. Februar in der Mannheimer SAP-Arena qualifiziert. Ihr Spiel am Mittwochabend gegen die Ladies in Black Aachen gewannen die Schwäbinnen ebenfalls souverän mit 3:0.

Auch wenn der VCW, derzeit auf Rang drei in der Volleyball Bundesliga gelistet, zwei Punkte Vorsprung auf die auf Platz fünf liegenden Stuttgarter hat, müssen sich die Hessinnen am Samstagabend mächtig strecken: „Wenn wir uns mit Selbstbewusstsein, der nötigen kämpferischen Einstellung und mit der tollen Stimmung im Rücken unserem Gegner stellen, springt am Ende vielleicht ein Punkt für uns heraus“, so Groß abschließend.

Die Hallentore am Platz der Deutschen Einheit öffnen auch am Samstagabend wieder wie üblich eineinhalb Stunden vor Spielbeginn, also um 17:30 Uhr. Das zeitige Kommen lohnt sich künftig auch deshalb, weil ab sofort im Vorfeld eines jeden Spiels die Chance auf einen ganzen besonderen Gewinn besteht: Der VCW-Catering-Partner Gaumenfreund und das Wiesbadener Institut für Bewegungsanalyse (wib) verlost im Vorfeld des Stuttgart-Spiels einen Gutschein für eine Lauf- und Bewegungsanalyse inklusive einem Paar Turnschuhe. Lose für dieses Gewinnspiel gibt es an den Gaumenfreund-Kiosken in der Halle, allerdings nur bis zum Ende des ersten Satzes.

Und noch ein Hinweis: Der VC Wiesbaden wird sich in Zukunft vorbehalten, am Einlass stichprobenartige Kontrollen von mitgebrachten Taschen und Rucksäcken vorzunehmen. Dies dient dazu, den Zuschauern auch weiterhin ein hohes Maß an Sicherheit bei VCW-Heimspielen bieten zu können. Die Verantwortlichen des VCW danken den Besuchern bereits jetzt für ihr Verständnis.

VCW erkämpft sich Sieg gegen Köpenick

2016 01 13 Tanja Grosser im Spiel gegen Koepenick foto detlef gottwald 300x200pxEs war ein hartes Stück Arbeit, das die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden am Mittwochabend gegen den Köpenicker SC zu verrichten hatte. Am Ende konnten die Hessinnen gemeinsam mit den 1.212 Zuschauern einen äußerst knappen Sieg feiern. 3:1 (17:25, 25:20, 25:22, 25:18) lautete das Endergebnis.

Der VCW begann furios, erzielte die ersten vier Punkte hintereinander, sodass Köpenick beim Stand von 4:0 die erste Auszeit nahm. Danach kamen die Gäste besser ins Spiel und konnten zum zwischenzeitlichen 6:6 ausgleichen. Nun verlor der VCW ein wenig die Linie, sodass Chef-Coach Dirk Groß bei 9:11 eine Auszeit wählte. In der Folge zeigte sich, warum Groß im Vorfeld der Partie vor den Köpenickern gewarnt hatte: Mit gezielten Angriffen und einer guten Blockarbeit konnten sie die Wiesbadenerinnen unter Druck setzen, sodass diese nicht mehr zurück zu ihrem Spiel fanden. Folgerichtig endete der erste Satz mit 17:25.

„Unser Gegner hat einfach sehr gut Volleyball gespielt“, resümierte Chef-Coach Groß nach dem Spiel. Vor allem die Feldabwehr der Gäste hob er hervor. Gleichzeitig sah der VCW-Coach sein Team noch nicht auf der Höhe: „Uns fehlt einfach noch die Abstimmung nach der Winterpause. Außerdem haben wir jeden Tag im Kraftraum verbracht, um die Grundlagen für unser Saisonziel Play-offs zu legen. Da waren wir im Kopf vielleicht auch ein bisschen müde.“

Der zweite Satz begann zerfahren. Köpenick leistete sich in den ersten sieben Punkten drei Aufschlagfehler. Aus Wiesbadener Sicht hielt VCW-Nationalspielerin Jennifer Pettke mit wichtigen Punkten ihr Team im Spiel. Dem zwischenzeitlichen 6:6 folgte ein 7:8 zur technischen Auszeit. Danach entwickelte sich ein weiteres Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen beiden Mannschaften bis zum 15:15. Erst jetzt konnte sich der VCW etwas absetzen. Immer wieder kam der Block der Wiesbadenerinnen zum Erfolg, sodass die Hessinnen eine kleine Führung herausspielen konnten. Den Ausgang des Durchgangs entschied der VCW durchaus nicht unverdient mit 25:20 für sich.

Auch nach der 10-Minuten-Pause, in der die Schülerinnen der Wiesbadener Elly-Heuss-Schule für ihre außerordentlichen Sportleistungen im vergangenen Jahr geehrt wurden, erlebten die Zuschauer ein durch viele Eigenfehler geprägtes Volleyballspiel. Die Zuspiel- und Aufschlagfehler auf beiden Seiten taten der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Am Ende waren es die Wiesbadenerinnen, die etwas weniger Fehler machten und diesen Durchgang schließlich mit 25:22 gewinnen konnten.

Kurios wurde es schließlich im vierten Satz. Dort lag der VCW bereits mit 11:15 zurück und kämpfte sich schließlich dank einer guten Aufschlagserie von Zuspielerin Kaisa Alanko auf 17:17 heran. Die Stimmung in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit erreichte nun ihren Höhepunkt. Jeder Erfolg der Heimmannschaft wurde frenetisch bejubelt. Die Wiesbadenerinnen zeigten eine starke kämpferische Leistung und hielten auch schwierige Bälle im Spiel. Beim Stand von 24:18 hatte der VCW sechs Matchbälle. Gleich den ersten servierte Wiesbadens Kapitänin Esther van Berkel mit so großem Druck, dass Köpenick keinen eigenen Angriff mehr zustande brachte. So endete der letzte Satz mit 25:18 und das Spiel schließlich mit 3:1 für den VC Wiesbaden, bei dem Außenangreiferin Tanja Großer zu wertvollsten Spielerin gewählt wurde. Großer war mit 21 erzielten Punkten die Top-Scorerin des Abends.

„Großes Kompliment an die Mannschaft, die sich in schwierigen Situationen immer wieder zurückgekämpft hat. Am Ende hatten wir das nötige Geschick und etwas Glück“, war Dirk Groß nach der Partie insgesamt mit seinem Team zufrieden.

Bereits am Samstag wartet das nächste Volleyball-Highlight auf die Landeshauptstadt: Dann nämlich ist Allianz MTV Stuttgart in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit zu Gast. Um 19 Uhr wird diese Partie zwischen dem Tabellendritten VCW und dem fünftplatzierten Gegner aus Stuttgart angepfiffen.

Erholt und vollzählig ins Heimspiel gegen Köpenick

VCW-Chef-Coach Dirk Gross bereitet Team vor Foto Detlef Gottwald webDie Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden starten am Mittwochabend mit einem Heimspiel gegen den Köpenicker SC ins neue Jahr. Anpfiff in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit ist wie gewohnt um 19 Uhr.

Köpenick ist das einzige Team, auf das der VCW in dieser Saison noch nicht getroffen ist. Mit der Partie gegen die Berlinerinnen um Trainer Björn Matthes ist für den VCW die Hinrunde dann offiziell abgeschlossen. Der Köpenicker SC steht momentan sechs Ränge hinter dem VCW auf Tabellenplatz zehn. Trotzdem warnt Chef-Coach Dirk Groß vor dem Gegner: „Wir müssen Köpenick sehr ernst nehmen. Das ist eine gute die Mannschaft, die insbesondere im Mittelblock gut besetzt ist. Deshalb werden wir uns in den verbleibenden drei Trainingseinheiten gezielt vorbereiten.“

Um nach der wohlverdienten Pause wieder den Rhythmus des Spielbetriebs aufzunehmen, absolvierte der VCW am vergangenen Wochenende ein kleines Vorbereitungsturnier im thüringischen Suhl. Dort trafen die Wiesbadenerinnen zweimal auf Bundesliga-Aufsteiger NawaRo Straubing (das erste Spiel endete aus VCW-Sicht 1:3, das zweite 2:0) sowie auf Ligakonkurrent VolleyStars Thüringen (man siegte mit 4:0). „Ich bin mit der Vorbereitung nach der zweiwöchigen Winterpause zufrieden“, so Groß. Der Zustand der Mannschaft sei in Ordnung, „wir müssen allerdings noch ein bisschen zulegen und brauchen noch etwas Zeit, um zur alten Stärke zurück zu finden.“

Positiv aus VCW-Sicht ist, dass der Chef-Coach erstmals seit Saisonstart auf seinen kompletten Kader wird zurückgreifen können. Mittelblockerin Celin Stöhr hatte aufgrund von Verletzungen bisher alle Pflichtspiele von der Zuschauertribüne verfolgen müssen. „Celin hat am Wochenende in Suhl einen guten Eindruck hinterlassen“, lobt Groß seine Mittelblockerin. „Sie hat die Gelegenheit genutzt, sich ein bisschen an die Mannschaft heranzutasten.“ Aus diesem Grund habe man auch entschieden, Mittelblockerin Ivana Kalebić – die Kroatin nahm vergangene Woche probeweise am Trainingsbetrieb des VCW teil – zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu verpflichten.

Nach dem Heimauftakt am Mittwoch gegen Köpenick wartet nur drei Tage später bereits eine weitere schwere Aufgabe auf die Wiesbadenerinnen: Am Samstag, den 16. Januar 2016, schlägt ab 19 Uhr Allianz MTV Stuttgart in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit auf.

Für alle sechs kommenden VCW-Heimspiele in der Hauptrunde der Volleyball Bundesliga bietet der Volleyball-Club  eine „Mini-Dauerkarte“ an. Für den Preis von fünf Heimspielen können die Zuschauer alle sechs Spiele in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit hautnah erleben. Die „Mini-Dauerkarte“ ist nur noch bis zum 13. Januar um 10 Uhr unter www.vc-wiesbaden.de/tickets erhältlich.

VCW macht Überraschungsbesuch bei US-Amerikanern

2016 01 06 VCW auf US Airbase 2 webAls Überraschung für einen Teil ihrer Angehörigen hat die Personalabteilung des Europa-Hauptquartiers der US-Armee am gestrigen Mittwoch Spielerinnen des Volleyball-Bundesligisten VC Wiesbaden in die Lucius D. Clay Kaserne in Wiesbaden-Erbenheim eingeladen.

Sport spielt eine wichtige Rolle im Alltag der US-amerikanischen Soldaten und Zivilangestellten. Volleyball hat dabei einen hohen Stellenwert, die Sportart ist in den USA insbesondere im Damen-Bereich weitaus populärer als in Deutschland. Die Soldatinnen und Soldaten der Personalabteilung hatten ihre zivilen Kolleginnen und Kollegen zu einem Spiel herausgefordert. Diese baten daraufhin den VCW um professionelle Unterstützung, um aus dem Match ein besonderes Event zum Jahresanfang für alle Beteiligten zu machen. Die Soldatinnen und Soldaten ahnten bis zuletzt nicht, dass sie in diesem Spiel echten Bundesligaprofis gegenüberstehen würden.

Die beiden US-Girls im VCW-Trikot, Alyssa Longo und Delainey Aigner-Swesey, sowie Annalena Mach und Elena Steinemann waren gerne bereit, den Spaß mitzumachen. Die Überraschung war ein voller Erfolg und alle hatten sichtlich Vergnügen am Spiel mit den VCW-Spielerinnen.      

2016 01 06 VCW auf US Airbase 1 web

„Es hat großen Spaß gemacht, die Angehörigen unserer Streitkräfte zu überraschen und mit ihnen ein paar Bälle zu spielen. Für uns war das eine schöne Abwechslung im Trainingsalltag und für die Soldatinnen und Soldaten ein besonderes Erlebnis. So hatten alle etwas davon“, sagt VCW-Libera Alyssa Longo.

Die Soldatinnen, Soldaten und Zivilangestellte auf der Erbenheimer US-Airbase waren begeistert von der Aktion und haben versprochen, ein Heimspiel des VC Wiesbaden zu besuchen. Wiesbadens Bundesliga-Volleyballerinnen freuen sich bereits jetzt schon auf das Wiedersehen.

Nicole Fetting, Geschäftsführerin der VC Wiesbaden Spielbetriebs GmbH, kommentiert die Aktion: „Der VCW versteht sich als Aushängeschild der Landeshauptstadt Wiesbaden. Daher ist auch uns der Kontakt mit der großen Gruppe der US-Amerikaner in unserer Stadt wichtig, nicht zuletzt weil wir wissen, dass unser Sport unter ihnen viele Fans hat. Wir haben uns deshalb sehr über diese Einladung gefreut und sind ihr gerne gefolgt. Aus unserer Sicht war das der gelungene Auftakt für weitere Kontakte in der Zukunft.“ 

Weihnachtspause beendet: VCW startet in Rückrunden-Vorbereitung

2016 01 04 Freude auf die Rueckrunde foto detlef gottwald webZwei Wochen lang durften Wiesbadens Bundesliga-Volleyballerinnen einmal kräftig durchschnaufen. Das war auch bitter nötig, denn das Team um VCW-Chef-Coach Dirk Groß hatte in den vergangenen zwei Monaten von Mitte Oktober bis Mitte Dezember insgesamt 18 Pflichtspiele bestritten. Ab gestern jedoch bereitet sich die Mannschaft wieder auf die bevorstehenden Aufgaben vor und hat deshalb den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen.

Hierbei kann Groß wieder auf das nahezu vollzählige Team zurückgreifen. Nach ihrer langen Verletzungspause ist Mittelblockerin Celin Stöhr wieder mit an Bord. Jennifer Pettke und Annalena Mach waren rund um den Jahreswechsel mit ihren Nationalmannschaften unterwegs und kehren erst am Mittwoch ins Training zurück. Außerdem kann Dirk Groß einen zusätzlichen Gast begrüßen. Die kroatische Mittelblockerin Ivana Kalebić wird das Trainingsprogramm gemeinsam mit der Mannschaft absolvieren. Groß möchte die 26-Jährige, die zuletzt in Frankreich aktiv war, in den kommenden Tagen beobachten.

Im Training selbst steht schon bald wieder Spielpraxis auf dem Programm: Bereits am Donnerstag bestreitet der VCW ein nicht-öffentliches Trainingsspiel gegen die Ladies in Black Aachen, bevor die Wiesbadenerinnen am Freitag zu einem Vorbereitungsturnier ins thüringische Suhl reisen. Neben dem gastgebenden Verein VolleyStars Thüringen wird auch Ligakonkurrent NawaRo Straubing teilnehmen. Der Spielplan sieht vor, dass der VC Wiesbaden zweimal auf Straubing (Freitag um 17:30 Uhr sowie Samstag um 13 Uhr) und einmal auf die VolleyStars (Samstag um 9:30 Uhr) treffen wird.

Das erste Pflichtspiel des Jahres bestreiten die Wiesbadenerinnen dann am 13. Januar. An diesem Mittwoch empfängt der VCW um 19 Uhr vor heimischem Publikum den Köpenicker SC. Nur drei Tage später, am 16. Januar, steigt ebenfalls um 19 Uhr das nächste Bundesliga-Heimspiel in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit. Gegner dann ist Allianz MTV Stuttgart. Für das Team des VC Wiesbaden sind beide Partien der Auftakt in ein straffes Programm. Es folgen einige weitere englische Wochen mit Spielen in Bundesliga und Europapokal (Achtelfinale CEV Challenge Cup). Der Spielplan im Januar lautet wie folgt:

  • MI, 13.01.2016   19:00     VC Wiesbaden - Köpenicker SC         
  • SA, 16.01.2016   19:00     VC Wiesbaden - Allianz MTV Stuttgart    
  • MI, 20.01.2016   19:00     Rote Raben Vilsbiburg - VC Wiesbaden (Europapokal)
  • SA, 23.01.2016   19:00     Volleystars Thüringen - VC Wiesbaden     
  • MI, 27.01.2016     19:00     VC Wiesbaden - Rote Raben Vilsbiburg (Europapokal)        
  • SA, 30.01.2016    19:00     VC Wiesbaden - VT Aurubis Hamburg

Tickets für alle Heimspiele gibt’s unter: www.vc-wiesbaden.de/tickets

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