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Strategische Neuausrichtung mit Trainerwechsel

Der VC Wiesbaden stellt sich strategisch neu auf und formiert auch seine Trainerstäbe für die Teams der 1. Volleyball Bundesliga Frauen (Damen I, VCW Spielbetriebs GmbH) sowie der 2. Bundesliga Frauen Süd (Damen II, zugehörig zum VCW e.V.) um. Benedikt Frank, Cheftrainer der Profis, übernimmt ab sofort die neugeschaffene Position des gesamtheitlichen Sportdirektors für den VC Wiesbaden. Neuer Cheftrainer der Profis ist Tigin Yağlioğlu, der erfolgreich als Trainer der VCW Damen II und parallel als Co-Trainer bei den Profis agierte.

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VCW verfehlt auch gegen Aachen das Ziel

1.420 Zuschauer waren am Samstagabend voller Hoffnung in die Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit gekommen – trat der VC Wiesbaden doch nach längerer Zeit mal wieder gegen einen Gegner auf Augenhöhe an. Die letzten Spiele hatten schließlich trotz Niederlagen gegen Favoriten durchaus positive Aspekte gebracht.

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VCW empfängt Tabellennachbarn Aachen

Die Zuschauer in der Wiesbadener Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit und vor den Streaming-Geräten (Sportsender Dyn) dürfen sich am Samstag (19:00 Uhr) auf eine spannende Partie des VC Wiesbaden gegen die Ladies in Black Aachen mit einigen interessanten Nebenaspekten freuen. Fakt ist: Bei einem klaren Sieg der gastgebenden Hessinnen würde man sich in der Tabelle der 1. Volleyball Bundesliga Frauen wieder vor die Schwarzen Damen schieben.

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VCW verbessert und nah dran – aber 1:3

Gut gespielt, aber nichts Zählbares beim Tabellenführer der 1. Volleyball Bundesliga eingefahren: Der VC Wiesbaden agierte gegen den Dresdner SC weitgehend auf Augenhöhe, trotzte dem Favoriten in beeindruckender Manier einen Satz ab, konnte den Flow dann aber nicht in den vierten Satz retten.

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VCW reist zum Tabellenführer Dresden

Auf den ersten Blick scheint die Sache klar: Der Dresdner SC führt die Tabellenspitze der 1. Volleyball Bundesliga mit 30 Punkten (Satzverhältnis 32:9) an. Der VC Wiesbaden belegt nach einer Durststrecke den sechsten Rang (14:25). Dennoch ist die Begegnung am 14. Dezember in der Margon Arena kein Selbstläufer für den Favoriten.

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