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3:1 – doch nicht alle Kräfte genutzt

Die Begegnung VC Wiesbaden gegen den TV Waldgirmes konnte des VCW mit 3:1 für sich verbuchen. Ein spannendes Spiel, bei dem die Wiesbadenerinnen jedoch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpften.

Der erste Satz startete mit einem selbstbewussten Einsatz der jungen Frauen aus der hessischen Landeshauptstadt, den die Spielerinnen um Kapitänin Laura Rodwald souverän und nahezu fehlerfrei mit 25:11 nach Hause holten. Anders aber der zweite Satz. Der TV Waldgirmes konnte mit guter Annahme und Abwehr mehr und mehr punkten, die VCW-Frauen bekamen zusehends Probleme vor allem in der Abwehr, verloren ihre Sicherheit und schlussendlich den Satz mit 18:25 gegen eine Mannschaft, die im Vorjahresranking im unteren Bereich der Tabelle angesiedelt war. Chefchoach Raimund Jeuck musste am 19. September ohne Diagonalspielerin Isabel Heppner und Außenangriffspielerin Paula Hötschl antreten, zwei Leistungsträgerinnen des Wiesbadener Vereins. Zudem war Laura Rodwald gesundheitlich angeschlagen, ihr ein hundertprozentiger Einsatz nicht möglich. „Das Training der jungen Frauen war die Vorwoche schon etwas müde“, so Jeuck. Aber er werde das in den Griff bekommen. Viele der sehr jungen Spielerinnen würden ihre großen Talente noch bei weitem nicht ausschöpfen. Im dritten und auch vierten Satz erholten sich die VCWlerinnen und konnten dank kraftvoller und kluger Einsätze von Außenangreiferin Laura Rodwald, Stellerin Pauline Bietau, Libera Emma Burda und nicht zuletzt Außenangreiferin Lara Erdmann, die ein erstarktes Selbstvertrauen bewies, beide Sätze (25:17, 25:13) gewinnen. „Ein furioses Finale“, bestätigt der VCW 2-Trainer, der mit seinen Damen kommenden Samstag auf eine lange Fahrt nach Planegg-Krailling nähe München geht, um sich dort den dritten Sieg in Folge zu holen. Viel Zeit zur Erholung bleibt den jungen Frauen vom VCW allerdings nicht, am Sonntag findet der Hessen-Pokal der Zweitligisten statt, bei dem sich der VC Wiesbaden mit der TG Bad Soden ein Duell liefern werden. Dier Sieger spielt dann gegen den TV Waldgirmes um den Hessenpokal.

Die MVP-Silbermedaille ging an Leoni Amann vom TV Waldgirmes, die MVP in Gold an Pauline Bietau, VC Wiesbaden.

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