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Zweimal tief Luft holen – und los!

VCW empfängt am Doppelspielwochenende erst Sonthofen und dann den VCO Dresden

Spannende Herausforderungen stehen an diesem Spielwochenende dem VC Wiesbaden II bevor. Mit den Allgäustrom Volleys Sonthofen kommt eine der herausragenden Mannschaften der zweiten Liga nach Wiesbaden. Die Mannschaft spielte nicht nur letztes Jahr um den Meistertitel mit. In diesem Jahr läuft es zwar nicht ganz so rund für die Allgäuerinnen, aber dennoch sitzen sie ziemlich solide am Rand der oberen Tabellenhälfte. Gegen Ansbach in der Hinrunde, Holz und in der Rückrunde gegen den VCO Dresden – sogar deutlich – musste Sonthofen eigentlich überraschende Niederlagen einstecken. Auch sonst waren viele Spiele knapp. Auch Wiesbaden musste sich auswärts relativ knapp geschlagen geben. Raimund Jeuck ist daher optimistisch zuversichtlich, vor heimischem Rückhalt Sonthofen wichtige Tabellenpunkte abnehmen zu können.

„Es ist möglich, Sonthofen zu schlagen, auch für Mannschaften aus der zweiten Tabellenhälfte. Aber das muss sich natürlich hart erarbeitet werden, braucht Geduld und langen Atem“, bewertet Jeuck die Aussichten. Er kann dabei auf den vollständigen Kader setzen. Inzwischen hat auch Fiona Dittmann wieder am Training teilgenommen und wird am Wochenende mit dem Kader auflaufen.

Langen Atem brauchen die Hessinnen auch, weil am nächsten Tag der VCO Dresden zu Gast ist, der das neue Jahr mit einer beeindruckenden Reihe von drei Siegen in Folge begonnen hat gegen Ansbach, Stuttgart II und eben Sonthofen. Erst die ungeschlagenen Offenburger konnten den Durchmarsch erstmal stoppen. Doch der VCO wird alles daran setzen, den aufgenommenen Schwung nicht zu verlieren und den in der Tabelle deutlich abzulesenden Aufwärtstrend fortzusetzen.

„Anders als in der ersten Bundesliga ist der VCO Dresden in der zweiten Bundesliga kein Gegner, bei dem ein ‚Muss-Sieg‘ auf dem Plan der Ligisten steht“, weiß Raimund Jeuck, „Die Dresdner sind eine gefährliche Mischung aus bestens ausgebildeten, besonders talentierten Spielerinnen, die noch höhere sportliche Perspektiven vor sich haben; sie sind natürlich auch taktisch bestens betreut“. Dass es aber durchaus Aussichten gibt, auch den VCO schlagen zu können, zeigen die Siege von Planegg-Krailling, Holz und Ansbach in der Hinrunde. Zudem muss auch der VCO am Samstag gegen Holz antreten und wird somit auch ein Spiel vom Vortag in den Knochen haben.

Das kommende Wochenende verspricht also spannenden Volleyballkrimi in Wiesbaden mit zwei sehr unterschiedlichen Mannschaften zu Gast, auf die sich die Mädels des VCW entsprechend unterschiedlich einzustellen haben. „Es ist alles drin“, grinst Team-Kapitänin Laura Rodwald.

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