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VCW gewinnt zum Saisonabschluss glatt mit 3:0 gegen Suhl – die Rückschau

Der VC Wiesbaden hat sein letztes Spiel in der Saison 2020/2021 mit 3:0 (25:12; 25:22; 25:22) beim VfB Suhl LOTTO Thüringen gewonnen und sich mit einer starken Performance aus der Spielzeit verabschiedet. Als wertvollste Spielerin der Partie wurde Zuspielerin Ashley Evans gekürt. 

„Das Spiel heute gehörte zu den besten Saisonleistungen des Teams. Vom Anfang bis zum Ende waren wir konstant und nahezu ohne Schwächephasen. Mit insgesamt 12 Blockpunkten können wir sehr zufrieden sein und auch der Aufschlag war souverän. Ich freue mich vor allem darüber, dass das Team noch einmal ein Erfolgserlebnis hatte und gemeinsam feiern konnte“, so VCW-Cheftrainer Christian Sossenheimer nach Abpfiff.

Bereits im ersten Satz legten die VCW-Spielerinnen sehr stark los und verwalteten von Beginn an eine souveräne Führung, die im Satzverlauf immer größer wurde. Besonders der Block erwies sich als zugriffsstark: Mit sieben direkten Blockpunkten erreichte der VCW einen Spitzenwert. Auch im Angriff ließen Tanja Großer, Frauke Neuhaus und Co. nichts anbrennen. Die Teamleistung wurde mit einem 25:12-Satzerfolg zum 1:0 nach Sätzen belohnt.

So gut ging es auch weiter. Im zweiten Satz erarbeitete sich der VCW von Beginn an eine konstante drei Punkte-Führung, die bis zum Ende konstant gehalten werden konnte. Besonders in den langen Ballwechseln gaben die VCW-Spielerinnen alles und gaben keinen Ball verloren. Der Kampfgeist brachte das 25:22 ein und damit war der erste Tabellenpunkt aus der Partie dem VCW sicher. 

Im dritten Satz erarbeiten sich die Gastgeberinnen mit dem 1:0 die erste eigene Führung, die Marijeta Runjic mit zwei Punkten jedoch prompt egalisieren konnte. Der VCW blieb in der Spur – besonders der Block blieb brandgefährlich. Mit einer 8:5-Führung ging es in die erste technische Auszeit. Das Spiel entwickelte sich nun in dieselbe Richtung wie im zweiten Abschnitt: Der VCW verwaltete eine knappe Führung und die Suhlerinnen blieben dicht auf den Fersen. Mit einer 21:19-Führung ging es in die Crunch-Time, in der es mit 23:22 noch einmal richtig spannend wurde. Doch man merkte dem VCW den unbedingten Siegeswillen an. Zuspielerin und MVP Ashley Evans punktete aus schwieriger Situation zum 
24:22-Matchball. Durch einen Angriffsfehler von Suhls Angreiferin Claudia Steger ging der erste Matchball prompt an den VCW, der damit das Spiel glatt mit 3:0 für sich entscheiden konnte. 

„Ich bin sehr glücklich über den Sieg und stolz auf das gesamte Team, dass wir noch einmal eine solch gute Leistung auf das Feld gebracht haben. Der Auswärtssieg zum Abschluss tut sehr gut, vor allem, weil wir noch einmal zeigen konnten, was in uns steckt“, freut sich Libera Justine Wong-Orantes über den Erfolg.

Damit endet diese besondere Spielzeit für den VC Wiesbaden, der sich in dieser Saison nicht die erhoffte Play-off-Qualifikation sichern konnte. Die Teams, die sich für die Finalrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren konnten, beginnen in der kommenden Woche mit den Viertelfinal-Partien. 

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